Halloween-Aktion bei shisha-deluxe!

Die Temperaturen fallen, die Sonne kommt spät und geht früh – die besten Voraussetzungen, um es sich zu Hause schön gemütlich zu machen und eine Shisha anzuzünden. Und wenn shisha-deluxe.de dann auch noch eine Rabatt-Aktion raushaut, ist es womöglich auch Zeit für eine neue Pfeife. Dann können die Außentemperaturen fallen wie sie wollen!

shisha-deluxe.de kommt pünktlich zu Halloween mit folgender Aktion um die Ecke:

Bis einschließlich dem 31.10.2012 gibt es einen Nachlass von 15 Prozent auf alle Artikel im Shop (außer Tabak)!

Also, schaut im Shop vorbei und plant euren nächsten Shisha-Abend.

Viele gruselige Halloween-Grüße:

Euer Team von shisha-deluxe.de

Klein aber gewaltig: die Mini-Shisha

Ein schönes Pfeifchen will gerne in aller Ruhe genossen werden, am besten gemütlich daheim auf der Couch oder – klassisch orientalisch – auf dem Perser-Teppich. Will man sich allerdings auch unterwegs gern mal eine Shisha anzünden, kann das ganz schön umständlich werden, denn nicht nur die hochpreisigen Modelle bringen ein ordentliches Gewicht auf die Waage (Stichwort: böhmisches Kristallglas bei der Marble von Nargilem). Da lohnt sich die Anschaffung einer Zweit-Shisha. Diese sollte logischerweise nicht so schwer sein. Also kleiner. Am besten: mini. Zum Beispiel eine Mini-Shisha.

Die kleinen Modelle (Höhe: 26 Zentimeter) sind alles andere als ein Spielzeug, sie sind, wie ihre großen Kollegen, gut verarbeitet und haben einen anständigen Durchzug (der – zugegeben – mit einer großen Pipe nicht ganz mithalten kann, aber für die Größe dennoch bemerkenswert ist). Die Rauchsäule ist aus galvanisiertem Edelstahl und lässt sich durch das leichte Abnehmen gut reinigen. Für Leute, die auch gerne unterwegs ein bisschen entspannen, sicherlich eine gute Wahl.

Edel, edel! Die Bowl aus böhmischem Kristallglas

Immer wieder taucht die Frage auf: „Welches ist eigentlich die beste Pfeife in eurem Sortiment?“ Das lässt sich natürlich nicht so ohne weiteres beantworten, da bei den gehobenen Kategorien die Qualität nun mal durchgängig tadellos ist. Eine wirklich gute Pfeife im Shop (um zumindest mal ein Beispiel zu nennen) ist die Marble von Nargilem aus der Nargilem Professional Series (NPS).

Die Verarbeitungsqualität ist natürlich hervorragend. Beim Ziehen läuft die Luft nur genau da lang, wo sie es soll – bei einer Pfeife dieser Güte selbstverständlich. Sie Shisha raucht sich also tadellos. Die Dichtungen sind ebenfalls auf einen längeren und intensiveren Gebrauch ausgelegt und müssen nicht gleich ausgetauscht werden, wie es bei einigen Einstiegsmodellen mitunter vorkommt. In kleiner Runde muss zudem niemand auf einen eigenen Schlauch verzichten, anschließbar sind vier Schläuche. Zudem gibt es eine nettes Gimmick: Der Ascheteller muss nicht umständlich abgeschraubt werden sondern wird magnetisch gehalten.

Die Optik ist wie immer Ansichtssache, doch beeindruckend ist die Marble zweifellos: Eine Bowl aus böhmischem Kristallglas sieht man nicht alle Tage. In einer gepflegten Raucherrunde kann man damit durchaus Eindruck schinden.

Wie fast überall hat Qualität auch hier ihren Preis. Für eine wirklich gute Pfeife muss man nun mal etwas mehr hinblättern als für ein Einstiegsmodell (die hiermit keineswegs verunglimpft werden sollen…). Doch der „Aufpreis“ lohnt sich, gerade bei regelmäßigen Rauchern, denn die Pfeife macht nicht nur viel Spaß, sondern hält auch deutlich länger als andere Modelle (Stichworte: Schläuche und Dichtungen).

Shisha-ABC: Augen auf beim Pfeifen-Kauf

Erfahrene Raucher wissen natürlich, worauf es bei einer anständigen Pfeife ankommt. Nach jahrelangem Gebrauch kann wohl jeder sagen, was ihm bei einer Shisha wichtig ist bzw. was er als störend empfindet. Einsteiger und Gelegenheitsraucher sind sich hingegen öfter unsicher und greifen im Zweifelsfall eher zu einer günstigen Variante. Dieses muss nicht immer verkehrt sein, doch wie bei allen anderen Dingen gilt auch hier: Qualität hat seinen Preis. Es hat natürlich einen Grund, warum beispielsweise die eine Pfeife weniger als 40 Euro kostet, während eine andere Pfeife mehr als 80 Euro kostet. Die Optik spielt da nur eine untergeordnete Rolle (und ist schließlich Geschmacksache).

Eine kleine Checkliste:

–          Alle Dichtungen sollten gut sitzen und nicht porös sein. Zieht die Pfeife an den falschen Stellen Luft, macht sich das beim Rauchen unangenehm bemerkbar. Bei einigen Pfeifen liegen Ersatz-Dichtungen bei. Falls nicht, können diese auch im Shop nachbestellt werden.

–          Gleiches gilt für die Schweißnähte: Gibt es undichte Stellen, zieht man beim Rauchen unnötig viel Luft, was natürlich ungünstig ist – ganz abgesehen davon, dass undichte Schweißnähte auch Tabakrauch abgeben können, was beim Rauchen sehr unschön aussieht.

–          Ein brüchiger und poröser Schlauch raucht sich nicht nur schlecht, sondern lässt sich auch schlecht reinigen. An den aufgebröselten Stellen wird der Schlauch schnell gammelig. Und wer will beim Rauchen schon ein billiges Plastik-Teil in der Hand halten? Bei der Neuanschaffung einer Pfeife muss der Schlauch allerdings nicht das wichtigste Kriterium sein, da es auch Austauschschläuche gibt.

–          Der Tabakkopf sollte nicht zu klein sein. Was kurios klingt, wurde schon häufiger bei Billig-Importen beobachtet…

–          Und natürlich: Das Design muss stimmen. Niemand plant eine nette und stilvolle Shisha-Runde und setzt sich dann vor ein Gerät, welches er nicht leiden kann. Shisha-Rauchen ist auch immer etwas für’s Auge.

Raucher vs. Nichtraucher: Gefährliche Attacke in Frankfurt

Shisha-Raucher leben sicherer als Zigaretten-Raucher – zumindest in Bahnhöfen. Die Wasserpfeife lässt sich schließlich so schlecht im Stehen rauchen…: Am Frankfurter Hauptbahnhof ist ein Streit zwischen einem Nichtraucher und einem Raucher eskaliert, berichtet die „Welt“ in ihrer Online-Ausgabe. Demnach hatte ein 43-jähriger Mann aus Berlin einen 35-Jährigen aus Stuttgart mehrfach darauf aufmerksam gemacht, dass das Rauchen an der Stelle grundsätzlich verboten sei. Daraufhin sei es zu einer handfesten Auseinandersetzung gekommen, wie die Bundespolizei mitteilte. Mit einem gezielten Stoß beförderte der Raucher den Nichtraucher den Angaben zufolge aufs Gleis, wo der 43-Jährige leicht verletzt liegen blieb und plötzlich über Atemnot klagte. Er musste in ein Krankenhaus gebracht werden.

Der renitente Raucher wurde den Angaben zufolge wenig später festgenommen, nach Feststellung der Personalien und Einleitung eines Ermittlungsverfahrens wegen Körperverletzung aber wieder freigelassen.