Kategorie: Shisha

Einfach nur zu Hause auf der Couch chillen und eine Wasserpfeife rauchen- wer möchte das nicht? Viele wissen jedoch nicht, was eine gute Wasserpfeife ausmacht. Ist eine teure Wasserpfeife besser als eine günstige? Diese Frage möchte ich heute aufklären. Beim Kauf einer Wasserpfeife kommt es natürlich auf den Kostenfaktor an. Viele möchten nicht viel Geld dafür ausgeben, aber trotzdem nicht auf Qualität verzichten. Wenn Sie bei einem Aktionshaus eine günstige Wasserpfeife ersteigern, dann können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass diese minderwertig sein wird.

Da sind wir schon bei dem zweiten Punkt. Die Qualität spielt eine erhebliche Rolle dabei. Wer eine Wasserpfeife für 10 Euro bestellt, bekommt meistens dafür ein Billigprodukt mit geringer Qualität. Wenn man sehr selten eine Pfeife raucht, dann wird diese noch gerade so den Ansprüchen genügen.

Beim Kauf sollten Sie folgende Punkte beachten:

• Die Dichtung sollte eine hohe Qualität aufweisen, damit beim Rauchen nicht die Fehlluft entzogen wird
• Die Schweißnähte sollten gut verarbeitet sein
• Der Schlauch sollte eine hohe Qualität aufweisen
• Alle Teile sollten sauber verarbeitet werden
• Der Tabakkopf sollte über eine passende Größe verfügen
Mein Fazit ist: Es besteht die Möglichkeit, dass Sie das Glück haben und wirklich ein Schnäppchen machen, aber ich würde immer bei einer Wasserpfeife auf Qualität setzen.

Behaltet den Rauch der Shisha im Mundbereich, inhaliert ihn nicht, wenn ihr Ringe machen möchtet. Am besten haltet ihr den Rauch in euren geblähten Backen. Nun formt mit euren Lippen ein „O“. Schiebt dann mit eurer Zunge ein wenig Rauch aus eurem Mund. Dies könnt ihr auch mit eurem Kiefer tun. Macht dazu einfach euren Unterkiefer zu. Wichtig ist, dass euer Mund genügend weit geöffnet ist, um den Shisha-Rauch hinauszulassen, zum Ringe machen darf der Sog aber nicht zu stark sein, weil sonst der Rauch verwirbelt.

Ihr müsst den Shisha-Rauch kompakt nach draußen „schießen“, um Ringe machen zu können. Versucht auch, einfach nur durch euren spitz/rund geöffneten Mund den Rauch auszuhauchen. Auf diese Weise könnt ihr vielleicht eine eigene Methode entwickeln, um mit der Shisha Ringe zu machen.
Um mehrere Ringe hintereinander zu machen, solltet ihr in kurz aufeinanderfolgenden Intervallen den Shisha-Rauch ausatmen.

Ausgrabungen in der Jerusalemer Altstadt brachten eine „Liebespfeife“ aus der osmanischen Zeit zutage. „Liebe ist die Sprache der Liebenden“ steht in arabischen Lettern auf dem Mundstück der Wasserpfeife.

Die (türkisch-)osmanischen Behörden, die vom 16. bis zum 20. Jahrhundert über ein Weltreich zwischen Bagdad, dem Jemen, Ägypten und Libyen herrschten, versuchten zunächst, die (Un-:) Sitte des Rauchens zu bekämpfen. Doch der Genuss von Tabak und sogar Haschisch bürgerte sich schnell in allen Schichten der Gesellschaft ein, unter Männern wie Frauen. Bis heute wird in der Altstadt von Jerusalem in zahlreichen Kaffeehäusern genüsslich Wasserpfeife geraucht, dabei Scheschbesch gespielt und dazu ein bitterer Kaffee geschlürft. Allerdings haben sich mittlerweile hauptsächlich Männer diesem öffentlichen Shishagenuss verschrieben.

Nach Angaben der Archäologin Kate Rafael ist die jüngst ausgegrabene osmanische Wasserpfeife wohl ein Geschenk eines Mannes an seine Geliebte gewesen, inklusive persönlicher Liebesinschrift. Shisha-Mundstücke dieser Art seien gelegentlich auch als Schmuck an einer Kette um den Hals getragen worden.

Die Hamas-Regierung hat ihre strengen „moralischen Regelungen“ im Gazastreifen offenbar gelockert. Vertreter der radikal-islamischen Organisation teilten mit, sie hätten aus dem sogenannten „Arabischen Frühling“ etwas gelernt.

Einem Bericht der Tageszeitung „Yediot Aharonot“ zufolge hätten mehrere Menschenrechtler und politische Rivalen der Hamas angegeben, dass sich in den vergangenen Monaten die Atmosphäre im Gazastreifen verändert habe. „Die Dinge sind freier als zuvor“, sagte Restaurantbesitzer Nasser Radwan. In seine Lokalität kommen nun auch wieder Frauen, um Wasserpfeife zu rauchen – bis vor Kurzem war das von Seiten der Hamas-Regierung noch verboten.

In iranischen Teehäusern darf künftig wieder Wasserpfeife geraucht werden. Wie iranische Zeitungen am Donnerstag berichteten, hob die Regierung ein Verbot, das seit 2005 galt, wieder auf. Die Entscheidung der Regierung von Präsident Mahmud Ahamadinedschad gilt als Teil der Bemühungen um Wählerstimmen vor der Parlamentswahl im März.

Das Rauchverbot in Restaurants, Parks und anderen öffentlichen Orten bleibt allerdings bestehen. Ausschließlich Teehäuser dürfen nun wieder Wasserpfeifen anbieten.
Zur Info: Von den 75 Millionen Iranern gelten 15 Millionen als Raucher.