Schalke-Legende guckt Spiel gegen Istanbul in Shisha-Bar

„Auf Schalke“ freut man sich schon lange vor Anpfiff auf den Champions-League-Kracher gegen Galatasaray Istanbul, und zwar nicht nur wegen den Stars im Team der Türken (Wer nicht ganz aktuell ist: Im Team stehen internationale Größen wie Didier Drogba, ehemals Chelsea London, Wesley Sneijder, früher Inter Mailand, oder auch der Ex-Bayern-Profi Hamit Altintop. Trainer ist der frühere Nationalcoach Fatih Terim.).

Schalkes „Ex “ ein echter Istanbul-Fan

Besonders aufgeregt ist Schalkes früherer Vorstandsvorsitzende Gerd Rehberg, der bereits seit den 1960er Jahren dicke Freundschaften in die Türkei pflegt, so die „Welt“. Rehberg ist nach eigenen Angaben drei bis vier Mal im Jahr in Istanbul – und ist da offenbar sogar gar nicht unbekannt. Der Bürgermeister von Büyükcekmece, einer Kreisstadt in der Provinz Istanbul mit knapp 350.000 Einwohnern, hat vor dem Spiel extra eine Pressekonferenz mit Rehberg einberufen! Selbst die größten Zeitungen Istanbuls haben berichtet: „Billiyet“, „Hürriyet“ und „Sabah“.

Klar, dass Istanbul-Kenner Rehberg das Spiel nicht mit Bier und Currywurst guckt, sondern stilecht mit Wasserpfeife in einer der vielen Bars der Bosporus-Metropole. Für das Rückspiel in Gelsenkirchen dürfte er sicherlich einige Gegeneinladungen aussprechen.

Übrigens: In der Türkei könnte es bald vorbei sein mit Shisha in der Öffentlichkeit! Das gilt dann auch für die Cafés.

Neu im Sortiment: fluoreszierende Shisha-Schläuche

Willkommen in den 80ern! Mit dem flexiblen Silikonschlauch Glow kann man es sich schön gemütlich machen. Einfach den Schlauch bei Tageslicht aufladen und schon leuchtet er grün im Dunkeln. Was kann lässiger sein?

Der Silikonschlauch hat keine Metallspirale, ist also absolut rostfrei und lässt sich somit ganz einfach mit Wasser ausspülen. Bei einer Länge von 150 Zentimetern hat er einen anständigen Durchzug. Die eigenen Mundstücke und Anschlussstücke können weiterverwendet werden. Ein Test lohnt sich!

Wer im Shop „zuschlägt“, beachte doch bitte auch unsere kostenlose Zipper-Aktion.

Shisha-Tabak richtig aufbewahren

Im letzten Post haben wir auf die Zipper-Beutel hingewiesen, die unsere Kunden kostenlos bekommen. Eine gute Gelegenheit, um einmal auf ein paar Aufbewahrungsmöglichkeiten für den Tabak hinzuweisen. Die meisten Shisha-Fans haben nach unserer Erfahrung den richtigen Dreh raus, doch hin und wieder bekommen wir auch recht abenteuerliche Sachen mit. Tabak in einer leeren Gummibärchentüte (unverschlossen…) im Handschuhfach eines Autos geht zum Beispiel geschmacklich in eine Richtung, die vom Erfinder sicherlich nicht gewollt war…

In erster Linie geht’s hier um die Feuchtigkeit. Gerade der Tabak, der bei uns in Deutschland offiziell über den Ladentisch geht, hat im Vergleich zum Tabak in den arabischen Ländern in Sachen Feuchtigkeit nicht die allerbesten Grundvoraussetzungen. Lässt man diesen Tabak auch noch austrocknen, ist das Kraut meistens nicht mehr zu genießen. Die oberste Regel ist also: Austrocknen verhindern. Dieses macht man am besten mit Aufbewahrungsmöglichkeiten, die keine Luft an den Tabak lassen. Da wären zum Beispiel:

–          Zipper-Beutel

–          Plastikdosen mit luftdichtem Verschluss (z.B. Tupperware)

–          Einmachgläser

–          Metall- oder Plastikdosen, die keine Luft ins Innere lassen

Den Tabak einfach nur in Alufolie einrollen oder in einer Plastiktüte irgendwo rumliegen lassen, ist also keine gute Idee.

Wer seinen Tabak ein bisschen „tunen“ will, kann dieses übrigens mit Feuchtmittel machen. Unabhängig davon, ob der Tabak ausgetrocknet ist oder nicht.

Typische Anfängerfehler

Shisha-Rauchen ist ne stilvolle Sache. Und da es hier auch viel um Flair, Optik und Style geht, werden gerade bei Anfängern ganz gerne mal ein paar wichtige Dinge aus den Augen gelassen. Hier ein kleiner Auszug der typischen Anfängerfehler, die man vermeiden sollte:

Mehr Schein als Sein beim Shisha-Kauf – Gerade Anfänger lassen sich gerne von der Optik blenden und treffen hiernach ihre Kaufentscheidung. Das kann man niemandem vorwerfen, als „Beginner“ hat man schließlich keine Erfahrung und weiß nicht, worauf man achten muss. Die Pfeifen aus dem Orient-Shop nebenan sind oftmals allerdings billige Blech-Modelle, die zwar toll aussehen, aber nur von minderwertiger Qualität sind. (Das gilt natürlich nicht für alle dieser Pfeifen, doch als Anfänger kann man den Unterschied halt nicht erkennen.) Besser ist es, sich eine solide oder sogar hochwertige Shisha ins Haus zu holen, auch wenn diese vielleicht nicht ganz so schön verziert ist. Die einzelnen Teile sind einfach aus einem besseren Material (z.B. Schläuche, Dichtungen, etc.) und müssen nicht so oft ausgetauscht werden – was die Pfeife auf lange Sicht wieder günstiger macht als eine billige Variante.

Kohle nicht durchglühen lassen – Besonders Einsteiger sind recht ungeduldig und lassen die Kohle nicht vollständig herunterglühen. Hier wird die Kohle gerne angezündet und sofort auf die Folie gelegt. Das schmeckt nicht nur ekelig, sondern ist auch sehr ungesund, da die Kohle beim Zündvorgang ständig Schwarzpulver oder andere Brandbeschleuniger verbrennt.

Schlauch waschen, der dafür nicht geeignet ist – Die bei einer Shisha mitgelieferten Schläuche sind oftmals nicht zum ausspülen gedacht (wenn sie es doch sind, steht’s in der Regel drauf). Auswaschbar sind Schläuche nur, wenn sie innen vollständig aus Kunststoff sind. Andere Schläuche haben zum Beispiel einen Metalldraht im Inneren, der bei Kontakt mit Wasser zu rosten anfängt. Ein Schlauch, den man ausspülen kann, kostet zwar ein bisschen mehr, ist unter dem Strich aber kostengünstiger, da er bei Weitem nicht so oft ausgetauscht werden muss.

Tabak unangefeuchtet rauchen – Der deutsche Tabak ist deutlich trockener als der orientalische. Während in Ägypten und Co. der Feuchtigkeitsgehalt bei rund 20 % liegt, darf in Deutschland nur Tabak mit höchstens 5 % Feuchtigkeit über den Ladentisch gehen. Damit man auf „Ägypten-Niveau“ kommt sollte man Feuchtmittel verwenden.

Die Nargilem NPS – das Pfeiffchen für den anspruchsvollen Raucher

Ein schönes Pfeifchen raucht sich immer noch am besten, wenn die „Zutaten“ stimmen. Damit ist nicht nur der Tabak und vielleicht noch Zusätze für die Bowl gemeint, sondern auch die Hardware. Eine Einsteigerpfeife ist für das, was der Name sagt, gedacht: für den Neueinsteiger unter den Shisha-Freunden. Hat man sich ein bisschen „eingeraucht“ und weiß das Flair einer Wasserpfeife zu schätzen, sollte man sich ruhig auch an etwas Gehobeneres wagen. Den Unterschied merkt der geübte Raucher recht schnell.

Ein schönes Stück ist zum Beispiel die Nargilem NPS, hier vorliegend als Variante „Green Spider“. Die Shisha ist ausgesprochen gut verarbeitet, was man auch beim bloßen Anblick merkt. Das böhmische Kristallglas der Bowl sieht man nicht alle Tage.

Die Nargilem NPS ist modular aufgebaut, das heißt, dass man bis zu vier Schläuche zur gleichen Zeit anschließen kann. Wie bei den meisten hochwertigeren Modellen können natürlich auch bei der NPS die wichtigsten Teile nach- bzw. dazugekauft werden. Auf Dauer entlastet man dadurch den Geldbeutel, denn geht mal was kaputt, muss nicht gleich eine komplette neue Pfeife her. Die Rauchsäule mit einem Innendurchmesser von ca. 12 Millimetern und das Tauchrohr mit einem Innendurchmesser von etwa 16 Millimetern sorgen für einen kräftigen Durchzug. Die NPS wartet mit durchaus beachtlichen Raucheigenschaften auf ist zudem noch recht pflegeleicht: Der Ascheteller wird magnetisch gehalten, so dass beim Reinigen kein Abschrauben des Kopfadapters mehr nötig ist.

Für versierte Raucher ist die NPS durchaus einen Versuch wert. Auf Reisen sollte man das gute Stück allerdings nicht mitnehmen: Durch das schicke Kristallglas bringt die Pfeife ein recht ordentliches Gewicht auf die Waage.