Die Nargilem NPS – das Pfeiffchen für den anspruchsvollen Raucher

Ein schönes Pfeifchen raucht sich immer noch am besten, wenn die „Zutaten“ stimmen. Damit ist nicht nur der Tabak und vielleicht noch Zusätze für die Bowl gemeint, sondern auch die Hardware. Eine Einsteigerpfeife ist für das, was der Name sagt, gedacht: für den Neueinsteiger unter den Shisha-Freunden. Hat man sich ein bisschen „eingeraucht“ und weiß das Flair einer Wasserpfeife zu schätzen, sollte man sich ruhig auch an etwas Gehobeneres wagen. Den Unterschied merkt der geübte Raucher recht schnell.

Ein schönes Stück ist zum Beispiel die Nargilem NPS, hier vorliegend als Variante „Green Spider“. Die Shisha ist ausgesprochen gut verarbeitet, was man auch beim bloßen Anblick merkt. Das böhmische Kristallglas der Bowl sieht man nicht alle Tage.

Die Nargilem NPS ist modular aufgebaut, das heißt, dass man bis zu vier Schläuche zur gleichen Zeit anschließen kann. Wie bei den meisten hochwertigeren Modellen können natürlich auch bei der NPS die wichtigsten Teile nach- bzw. dazugekauft werden. Auf Dauer entlastet man dadurch den Geldbeutel, denn geht mal was kaputt, muss nicht gleich eine komplette neue Pfeife her. Die Rauchsäule mit einem Innendurchmesser von ca. 12 Millimetern und das Tauchrohr mit einem Innendurchmesser von etwa 16 Millimetern sorgen für einen kräftigen Durchzug. Die NPS wartet mit durchaus beachtlichen Raucheigenschaften auf ist zudem noch recht pflegeleicht: Der Ascheteller wird magnetisch gehalten, so dass beim Reinigen kein Abschrauben des Kopfadapters mehr nötig ist.

Für versierte Raucher ist die NPS durchaus einen Versuch wert. Auf Reisen sollte man das gute Stück allerdings nicht mitnehmen: Durch das schicke Kristallglas bringt die Pfeife ein recht ordentliches Gewicht auf die Waage.

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